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AutorenbildSophie Freitag

Klausurtagung am Döllnsee


Klingt für uns Studis erstmal schlimm, weil das Wort Klausur drin steckt, ist es aber gar nicht. Einmal im Jahr, Mitte September, treffen sich unsere Dozierenden zur Klausurtagung. Zwei Tage lange besprechen und bearbeiten sie Themen des Fachbereichs. Es ist also ein bisschen wie ne’ Klassenfahrt nur mit strengem Programm und keine*r darf wegen Heimweh zurück nach hause.

Die großen Themen dieses Jahr: unsere Forschungsgebiete und unsere Kooperation mit der ZHAW.


Unser Dekan Prof. Dr. Jens Pape berichtet zu Beginn aus dem Fachbereich:  wir haben neue Professor*innen, viele Bewerber*innen, nen guten (Finanz)Haushalt. Danach übernimmt unsere Studiendekanin Prof. Dr. Inga Schleip das Mikro und führt in das nächste Thema „Forschungsprofil des FB II“ ein. An unserem Fachbereich wird überdurchschnittlich viel geforscht, das geht im (Hochschul)alltag leider ein wenig unter. Drum soll auf der Klausurtagung erarbeitet werden, wie unsere Forschungsaktivitäten sich zusammenfassen lassen und besser dargestellt werden können.

Wozu forschen wir am Fachbereich? Wer hier drauf in einem Satz antworten kann meldet sich bitte bei Jens Pape. Die Teilnehmer*innen der Klausurtagung haben sich damit nämlich den kompletten ersten Tag beschäftigt. In drei Gruppen wurden Forschungsfelder definiert und geschärft.


Forschungsfeld#1 Landschaftsnutzung und Naturschutz

Forschungsfeld#2 Landnutzung und landwirtschaftliche Erzeugung

Forschungsfeld#3 Sozial gesellschaftliche Themen


Am Abend wurde  im Plenum präsentiert und diskutiert und eine grobe Antwort auf die Anfangsfrage gegeben: Wir forschen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums.


Unsere Internationalisierungsbeauftragte Christina Bantle startet mit einem Vortrag über den aktuellen Stand der Kooperation mit der ZHAW.

Im Anschluss erarbeiten Dozierende aus unseren vier Studiengängen, welche Kooperationsmöglichkeiten sich für die jeweiligen Studiengänge ergeben. Hierbei gibt es so viel zu beachten: das Curriculum, die Anerkennung von Modulen, Praxissemester, und weil die Studienverlaufe und Inhalte doch sehr unterschiedlich sind, bilden sich zwei Arbeitsgruppen. Team LANU // RUN und  TEAM ÖLV // ÖAM ermitteln den Vormittag in eigener Sache.  Gegen Mittag werden die Ergebnisse vorgestellt: ein LANU Auslandssemester scheint möglich, eine Summerschool für Wädenswiller Studierende mit „Best of ÖLV“ ebenfalls und eine Winterschool für Eberswalder*innen mit „Best of IUNR“ als feines Pendant.


Nachdem auch diese Ergebnisse im Plenum diskutiert wurden beendet Jens Pape die Klausurtagung // Klassenfahrt.

Team Zweirad radelt 30km zurück zur HNEE und Team Busprofis setzt sich ins motorbetriebene Vierrad.

Am Campus gab es leider keinen Klassenfahrt ähnlichen Empfang der Rückkehrer*innen. Wir Studis hätten es gerne gemacht, waren aber noch in den Semesterferien.

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