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Ackerdemiker.in – Das Warten hat ein Ende!

Aktualisiert: 25. Juli

Nach langer Pause ist der Blog des Fachbereichs Landschaft und Naturschutz – Ackerdemiker.In – endlich wieder zurück. Wir, Anna und Johanna, sind die neue Blog-Leitung und freuen uns darauf, den Blog, der von Studierenden für Studierende geschaffen wurde, weiter als lebendige Plattform zu gestalten. Gemeinsam möchten wir mit euch neue Impulse setzen, spannende Themen aufgreifen und die Vielfalt und Tiefe unserer ackerdemischen Gemeinschaft widerspiegeln.


Wer sind wir?

Ihr fragt euch sicher, wer wir sind: Anna und ich sind mitten im Masterstudium ‚Ökologische Landwirtschaft und Ernährungssysteme‘ – beide im selben Matrikel. Erfahrt im Folgenden, warum wir an der HNEE studieren, wo unsere Lieblingsorte sind und welches unser Lieblingsgemüse ist.


Johanna Nachtigall (li) und Anna-Maria Proske (re)


Was hat dich dazu bewogen, an der HNEE zu studieren?

Anna: Meine Zeit an der HNEE hat tatsächlich schon mit dem Bachelor in ‘Unternehmensmanagement’ begonnen. Damals stand für mich fest, dass ich im Bereich Wirtschaft studieren möchte, aber nicht auf klassischem Wege, da es mir wichtig ist Nachhaltigkeit einzubeziehen und verschiedene Themen kritisch zu hinterfragen. Also ging ich auf die Suche nach einem Studiengang, der mir genau das bot und zack habe ich die HNEE gefunden. Kleine Stadt mit viel Grün in Berlinnähe - das klang perfekt. So kam ich an die HNEE und blieb… Durch ein Praktikum im Bachelor stellte ich fest, dass mich der Bereich der Ernährungswirtschaft wahnsinnig interessiert und ich wollte gern ein tieferes Wissen über diesen Bereich aufbauen. Also ging ich auf die Suche nach einem Master und wieder einmal führte mich meine Suche nach Eberswalde.

 

Johanna: Nach meinem Bachelorstudium in ‚Ökotrophologie‘, also Ernährungswissenschaft, dachte ich mir, warum nicht noch einmal vor den Teller gucken, um zu schauen, was da wirklich los ist. Dieser Wunsch sowie mein Bestreben, jetzt und in Zukunft an der Transformation des Ernährungssystem teilzuhaben, hat mich förmlich an die HNEE gezogen.


Welcher ist dein Lieblingsort an der HNEE? Und warum gerade dieser Ort?

Anna: Die Sitzmöglichkeiten/Tische zwischen Haus 2 und Schwärze am Stadtcampus. Egal ob zum Mensen oder zum Arbeiten, an wärmeren Tagen kann man hier immer entspannt sitzen. Hat etwas Natur und kann die frische Luft genießen - absolutes Muss zum kurzen Entspannen im Alltag.

 

Johanna: Mein Lieblingsort an der HNEE ist der Teich mitten auf dem Stadtcampus. Dieses Stadtbiotop beherbergt Frösche, Libellen und Enten – letztes Jahr habe ich sogar einen Eisvogel gesehen. Der Teich bietet die perfekte Möglichkeit, nach langem Sitzen eine Runde um ihn zu drehen und in den sommerlichen Mittagspausen trifft man hier immer ein bekanntes Gesicht. 


Was ist dein Lieblingsgemüse und was begeistert dich so daran?

Anna:  Definitiv eine rote Beete – die sind einfach spitze und viel zu unterschätzt. Aus roter Beete kann man so viele verschiedene leckere Gerichte zaubern – mein absoluter Favorit, mit dem ich schon den ein oder anderen Rote-Beete-Kritiker überzeugt habe: Rote-Beete-Gnoccis mit Salbei-Pilz-Soße.  Die rote Beete ist regional (absoluter Pluspunkt) und hallo, die Farbe pimpt ja mal alles auf :)


Johanna: Wenn ich so darüber nachdenke, fällt meine Wahl auf eine Karotte. Warum? Weil ich mit ihrer Eigenschaft der Ausdauer identifizieren könnte. Als Pfahlwurzelerinnen verankern sich Karotten tief im Boden, was für mich eine Metapher für meine Fähigkeit darstellt, mich auch in schwierigen Zeiten zu behaupten.


Dein Beitrag im Ackerdemiker.in Blog

Habt ihr spannende Themen, die euch unter den Nägeln brennen? Lasst es uns wissen! Gemeinsam wollen wir den Ackerdemiker.In Blog zu einem Ort machen, an dem jede Stimme Gehör findet und jede Geschichte zählt. Wir laden alle Menschen der Hochschule und Alumni herzlich ein, Teil dieser Plattform zu werden, sei es durch das Schreiben eigener Beiträge, das Teilen von Ideen oder durch das Mitlesen und Mitdiskutieren. Also, bleibt dran und begleitet uns auf dieser aufregenden Reise.

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