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AutorenbildSophie Freitag

Studifutter: Süßer Kürbis-Hirsebrei

Aktualisiert: 17. Dez. 2018



Porridge zum Frühstück ist gesund. Eine Brei aus Hirse ist noch gesünder! Diese gerade etwas gehypte (gegen Chiasamen kommt scheinbar leider nichts an) osteuropäische Getreideart ist nicht nur glutenfrei, sondern auch reich an für den Organismus wichtigen Nährstoffen wie Kalium, Magnesium, Phosphor, Vitaminen und Aminosäuren. Dieser Schatz schmeckt außerdem herrlich! So wie in diesem Rezept mit süßem Kürbis.


Hirse – 1 Glas

Kürbis – 250 Gramm

Milch – halber Liter (Rohr)Zucker – nach Geschmack

Zimt – nach Geschmack

Salz – eine Prise


  1. Kürbis von der Schale befreien und in kleine Würfel schneiden – nicht mehr als 1-2 cm. In einem Topf die Würfel mit Wasser übergießen, so dass der Kürbis leicht bedeckt ist und fünf Minuten kochen.

  2. Hirse mit heißem Wasser waschen, zum Kürbis hinzufügen und kochen bis das Wasser weg ist. Zwischendurch rühren. Der Kürbis soll bereits weich werden.

  3. 250 ml Milch hinzufügen und bei schwacher Hitze quellen lassen. Wenn die Milch halb verkocht ist, den Rest der Milch hinzufügen. Zucker und eine Prise Salz dazu und noch ungefähr 15-20 Minuten quellen lassen. Ab und zu rühren, damit der Brei nicht anbrennt.

  4. Herd ausschalten und noch 15 Minuten mit geschlossenem Deckel ziehen lassen. Der Topf kann auch in ein oder mehrere Tücher eingewickelt werden, damit die Wärme noch besser erhalten bleibt.

  5. Den fertigen Brei auf den Teller geben, mit Zimt bestreuen und genießen!

Für die vegane Version nur mit Wasser oder mit pflanzlicher Milch kochen.

Statt Zucker kann auch Steviapulver, Honig oder Agavendicksaft verwendet werden.

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