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Von drauß‘ vom Walde komm ich her

Aktualisiert: 22. Jan. 2019



Pünktlich zum Start der Waldweihnacht am dritten Adventswochenende fielen die ersten Schneeflocken vom Himmel und setzen den Forstbotanischen Garten in ein weihnachtliches Szenarium. Die einsetzenden Dämmerung und die geheimnisvoll bunt angeleuchteten Bäume versetzten die staunenden Besucher*innen in eine wundersame und verzauberte Welt. Und was war das? Zwischen den Bäumen bewegten sich seltsame Wesen mit Hörnern und in Blätterkleidern.


Die Stiftung Waldwelten hat als Initiatorin mit vielen helfenden Händen, darunter viele Studierende von Wald- und Stadtcampus, ein tolles Weihnachtsfest auf die Beine gestellt. Bevor das Programm richtig losging, gab es viel zu entdecken. Entweder auf dem kleinen Waldweihnachtsmarkt mit allerhand Köstlichkeiten und kreativ Handgewerkeltem oder bei Führungen durch den Zauberwald. Zum Aufwärmen gab es Kinderpunsch oder Obstglühwein – für jede*n ist etwas dabei.

Am fortschreitenden Nachmittag füllte sich der Garten merklich. Das große Musik-Tanz-Akrobatik-Feuer-Theaterstück zog die Besucher*innen wie magisch an. Dieses Jahr ging es um einen Zauberapfel, um den sich Waldwesen, Elfen, Feuerwesen und eine große gefährliche Spinne stritten. Begleitet durch tolle Musik erfahren die Wesen dann, dass sie den Apfel einfach teilen müssen. Bei einer ruhigeren Version von Bob Marleys „No Woman No Cry“ sangen die Zuschauer*innen vom Weihnachtsfeeling gepackt begeistert mit.


Am Ende luden die Waldwesen zu einem gemeinsamen Tanz um das Lagerfeuer ein. Von Trommeln begleitet wurde gesungen und erzählt und eine weitere verzauberte Waldweihnacht klingt aus.


Weitere Bilder von dem Fest finden Sie auf der Homepage der Stiftung Waldwelten.

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