Wir schreiben Anträge für Forschungsgelder, Protokolle, Hausarbeiten und zum Semesterende auch immer viele Klausuren. Manchmal schreiben oder senden aber auch andere über uns - in unserer Presseschau fassen wir zusammen, was im Netz und im gedruckten Medium über den FB II herumschwirrt.

Sind Kichererbsen die neuen Kartoffeln?
Ein Online-Beitrag der taz berichtet vom Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für Kichererbsen in der Region Berlin-Brandenburg. Es geht um die Fragen: Hat der Anbau von Kichererbsen hier langfristig eine Chance? Welche Absatzwege kommen in Frage? Dazu wurden Prof. Dr. Anna Maria Häring und Prof. Dr. Ralf Bloch befragt. Außerdem stellt die taz Betriebe vor, die schon jetzt entlang der Wertschöpfungskette Kichererbse arbeiten.
Klimakrise: Auswirkungen auf Schädlinge und Schaderreger
Im Interview mit oekolandbau.de erklären Prof. Dr. Stefan Kühne, Honorarprofessor am FB2 der HNEE und Wissenschaftler am Julius-Kühn Institut (JKI), und seine Kollegin Dr. Sandra Krengel-Horney (JKI), wie sich die Klimakrise auf die Entwicklung von Schädlingen und Schaderregern auswirken könnte. Welche Schädlinge sich in Zukunft stärker verbreiten, welche neu einwandern könnten und was das für die Praxis des Ökolandbaus bedeutet, lest ihr im Interview.
AnpaG - Gemeinsam packen wir es an!
Das ist der Name eines neuen Projekts an der HNEE, von dem proplanta.de hier berichtet. Vollständig heißt das Projekt: „Erprobung und Anpassung von Wissenstransfer- und gruppenbezogenen Beratungskonzepten für eine nachhaltige Landwirtschaft in Brandenburg“ (AnpaG). Daran arbeitet die HNEE zusammen mit der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin/Brandenburg (FÖL), dem Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung (ILU) und drei Landwirtschaftsbetrieben. Gemeinsam sollen Lösungen für aktuelle Herausforderungen im Ökolandbau gefunden werden.
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