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AutorenbildSophie Freitag

Tag der Erde

Passend zum  alljährlichen Earthday, dem 21. April, haben 15 Lanus und eine Ökolandbauerin  sich unsere Erde genauer angeschaut. Im Wahlpflichtmodul „Bodenlandschaft und Stoffhaushalt“ wurde ein Feld in der Uckermark erkundet.   Gemeinsam mit Dr. Olaf Juschus und Prof. Dr. Wilfried Hierold  untersuchten die Zweitsemestler*innen Böden in Nachbarschaft der Forschungsstation des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Dedelow bei Prenzlau.


Beim zwei tägigen Geländeteil des Moduls haben sie auf der Grundmoränenplatte drei Bodentypen gefunden: als Leitboden die Parabraunerde, begleitend dazu die Erosionsbodentypen Pararendzina und Kolluvisol.


Vom Feld ins Labor


Mit 36 Bodenproben gehen unsere Studis nun in den kommenden Wochen ins landschaftsökologische Labor. Dort bestimmen sie  Humus- und Nährstoffgehalte sowie pH- Werte. Interpretiert werden diese Werte dann im Vergleich der verschiedenen Böden und Standorte, aber auch für  die Düngung und den Bodenschutz. Deshalb soll es auch eine Abschlussdiskussion mit dem Landwirtschaftsbetrieb geben.


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