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Warum Evaluieren wichtig ist

Aktualisiert: 22. Jan. 2019


2019 hat gerade erst angefangen, das Körpergewicht und der Alkoholkonsum sich langsam wieder eingependelt und da wollen schon wieder so viele was von einem.

Die einen Geld, die anderen erledigte Teile der Gruppenhausarbeit und die am Campus, dass evaluiert wird.


Warum machen die das?

Meckern tut gut - ab und an. Man kann's allein im Kopf tun, man kann's zusammentun und in der Gruppe über die letzte Vorlesung herziehen. Es schafft ein Gemeinschafts- und #ichbinnichtalleindamit - Gefühl. Im Schritt #2 ist es noch besser, den Unmut in Worten und Kreuzchen für die Nachwelt festzuhalten. Deswegen gibt’s die Evaluation.

Sinn der Sache: Studis geben Rückmeldung, Dozierende erhalten diese anonymisiert, werten sie aus, überarbeiten das eigene Konzept, freuen sich vielleicht über Lob und Achtung und jetzt kommt das Sahnehäubchen: Studis, die im nächsten Jahr die selbe Veranstaltung besuchen, meckern weniger. Win-win Situation.


Warum nur Modul xy und nicht Modul xyz?

Wir kennen das, es gibt die guten und die weniger guten Module und dann soll mensch gerade die „Guten“ evaluieren. Warum nicht die, über die man so oft gemeckert und sich aufgeregt hat über die Folien, den Aufbau, die Professor*innen und am Ende über die Klausur und die Note... und weil alle Kurse auf der einen Seite mindestens alle zwei Jahre evaluiert werden und auf der anderen Seite die Studis nicht gestresst werden sollen mit „zuviel“ Evaluierungsbögen - das besagt unsere Evaluationssatzung. Wir haben am Fachbereich über 100 Module und wenn mensch die entsprechend verteilt, kommt es zu diesem Rhythmus, bei dem jede*r mitmachen kann.

Ihr (eine Mehrheit des Matrikels) wollt, dass ein Modul auf jeden Fall evaluiert wird: Kein Problem – sagt‘s eurer Semestersprecher*in und die*der gibt es weiter ins Dekanat ….


Warum auf Papier?

Wir sind eine grüne Hochschule und wollen kein Papier verschwenden, also wundert’s unsere Ersties vielleicht, wenn die Evaluationsbögen verteilt werden. Vor vier Jahren evaluierten Studierende des FB II noch online auf unserer Lehrplattform EMMA+, die Rücklaufquote dabei lag bei circa 20 Prozent. Mit der Paper and Pencil Methode sind wir bei 50-60 Prozent. Darum auf Papier. Es werden jedes Semester ca. 25-30 Module evaluiert, je nach Beteiligung sind das zwei bis drei Päckchen Papier (à 500 Blatt) ….


Warum dieser Beitrag?

Weil wir motivieren wollen. Evaluiert Eure Veranstaltungen! Gebt Euren Senf dazu und sorgt damit für Veränderungen. Eure folgenden Matrikel werden es Euch danken.

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